26.-29.09.2024: 4 Tage Panorama-Touren durch das UNESCO-Weltnaturerbe „Dolomiten“
26 September - 29 September
ab € 598
Einzigartige Gebirgslandschaften von außergewöhnlicher Schönheit… Die überaus facettenreichen und monumentalen Landschaften der Dolomiten haben seit jeher eine Vielzahl von Reisenden fasziniert. Erleben Sie mit mir auf einzigartige Cabrio-Touren die landschaftliche und farbenreiche Vielfalt, genießen Sie grenzenlose Fahrfreude auf spektakulären Panoramastrecken und lassen Sie sich am Abend mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der alpin-mediterranen Küche im 4*-Hotel „Condor“ in St. Vigil verwöhnen.
Am 1. Tag werden Sie bei Ihrer individuellen Anreise in die Dolomiten bereits am frühen Nachmittag den ersten Espresso in Italien genießen, denn am späteren Nachmittag erreichen Sie unser 4*-Wohlfühl-Hotel „Condor“ in St. Vigil, wo ich für Sie bereits einen Wellcome-Drink auf der Sonnenterrasse kaltgestellt habe.
Am 2. Tour-Tag werden wir auf einer Genuss-Tour die vielen Facetten der Dolomiten kennenlernen. Am Vormittag cruisen wir zunächst durch das Valle di Gardera und rauschen dann über Colfsoco hinauf zum Passo Gardena (2.121 m). Auf herrlich geschwungenem Kurven-Labyrinth gelangen wir über den Passo Pinei (1.437 m) nach Kastelruth, der Heimat der berühmten Kastelruther-Spatzen. Nachdem wir eine wildromantische Straße unter die Räder genommen haben, durchfahren wir Seis, cruisen am Schloss Prösels vorbei und erklimmen den Passo Nigra (1.690 m), bevor wir uns hinunter zum Karersee schlängeln. Nach unserer Pause in Stenk nehmen wir den Passo di Lavaze (1.808 m) in Angriff und gleich anschließend wartet der Passo die Pramadiccio (1.431 m) auf uns. (Ent)spannung gibt’s ab Cavalese auf unserer Strecke durch das Val di Femme, bevor es ab Moena wieder mächtig in die Kurven geht, hinauf zum Passo di San Pellegrino (1.918 m). Entspannt cruisen wir talwärts und erreichen über Falcade den Lago di Alleghe. Von hier aus sind es „nur“ noch zwei Pässe, die bezwungen werden müssen: der Passo di Falzarego (2.105 m) und der Passo di Valporala (2.197 m). Anschließend schlängeln wir uns gemütlich hinunter durch das Valle di S. Cassiano und abschließend durch das Valle di Gardera zurück zum Hotel.
Am 3. Tour-Tag gibt es ein wenig „Giro d’Italia“ auf die Räder, denn wir machen uns auf zum Monte Zoncolan, dem Schreckgespenst des Giro. Wir starten in Richtung Pustertal, cruisen am Lago di Misurina und Lagodi Santa Caterina vorbei und rauschen dann über die knackigen Kurven der Sella Ciampigotto (1.790 m) hinauf zum allseits geliebten Rifugio Fabro, wo wir uns eine Espresso-Pause gönnen. Über die Sella Razzo (1.760 m) geht’s wieder talwärts nach Ovaro. Dort starten wir zu unserem einmaligen und einzigartigen Giro-Abenteuer, nämlich das äußerst anspruchsvolle, enge und steile Kurven-Geschlängel hinauf zum Monte Zoncolan (1.750 m), dem härtesten Etappenziel des Giro. Die Strecke ist 9,8 km lang, überbrückt 1.206 Höhenmeter bei einer durchschnittlichen Steigung von 12,3% und einer kurzen Rampe mit 23,3%(!). Chapeau, wer das mit dem Fahrrad packt! Der Rückweg führt uns über Ravascletto in die Val Pesarino, bekannt durch die Uhrmacher-Kunst. Ein weiterer Kurven-Kracher erwartet uns auf unserer Fahrt hinauf zum Cima Sappada (1.290 m) ins Comelico. Jetzt steht noch der Passo Monte Croce (1.636 m) an, bevor wir in (ent)spannender Fahrt über Sexten wieder in’s Pustertal gelangen und über Bruneck gelangen wir zurück zum Hotel.
Am 4. Tag heißt es „Arrivederci Dolomiti“, denn Sie treten nach erlebnisreichen Tagen Ihre individuelle Heimreise an. Wenn Sie noch „kurvengierig“ sind, empfehle ich die Rückreise durch das Pustertal (oder über das Würzjoch), dann über den Jaufenpass und das Timmelsjoch ins Ötztal. Durch das Inntal fahren Sie in Richtung Arlberg und ggf. über den Arlberg Pass an den Bodensee. Mein Tipp: fahren Sie bei Lustenau über die Grenze in die Schweiz und dann über die B13 / B7 (keine Autobahn – keine Vignette) am Bodensee entlang bis Konstanz; anschließend über die Autobahn Richtung Heimat.
Optional: 3-tägige Anschluss-Tour an den Gardasee (siehe separate Beschreibung).